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Saison 2017:
Katastrophaler Winter mit erst Eisenmangel und dann unerklärlicher Schlappheit und entsprechende Abklärungen. Mehr im Spital und beim Arzt als am Trainieren. Anschliessend bei der 10Mila für die Unerfahrenheit als Startläufer an einer grossen Staffel Leergeld bezahlt und gleich am Anfang wegen dem falschen Mindset Fehler gemacht. Weils schwierig war dann doch noch einige Plätze gut gemacht. Und dank Simon, der einen rausgelassen hat, hat dann mein Lauf auch ganz anständig ausgesehen.
Anschliessend einige gute Resultate bei der Swedish League aber immer knapp an den Punkten (ersten 30) gescheitert. Irgendwann möchte ich da mal noch ein paar Punkte einfahren.
Durch die Intervall Traininings sowie einfach zu vielen Lauftrainings in Schweden dann eine Entzündung am Schienbein eingefangen, die mich den Rest der Saison begleiten sollte. Dadurch eigentlich nur noch im Wasser am Trainieren...
Jukola war eine Erfahrung für sich. Hoffe ich stehe nie mehr mit diesem Gefühl und solchen Schmerzen an einer Startlinie. Irgendwie dann aber hinbekommen die Situation zu akzeptieren und das Beste zu versuchen. Bis auf ein paar Fehler am Schluss hab ichs dann irgendwie auch hinbekommen. Einer meiner besten Läufe unter den gegebenen Umständen!
Sommer komplett für die Katze wegen der Verletzung. Auf den Herbst noch einmal etwas wie eine Form hinbekommen mit einigen guten Resultaten in der Schweiz (MOM und einige Nationale) und in Schweden (25 manna).
Nach einem eher enttäuschenden Wochenende auf der Rigi (wenigstens nicht erfroren ;) ) dann noch ein versöhnlicher Abschluss im Engadin.
Hoffe ich bekomm es nächste Saison hin mal nicht verletzt zu sein und so zu trainieren wie ich möchte und man sollte.

238h davon 65h OL und 50h Lauftrainings. Immernoch viel viel zu wenig Laufkilometer.

Tolles Wetter. Darum mit dem Bike in die Physio