Training Log Archive: wiQ

Männerausflug, Skispur von Björkliden, klassisch, Wendepunkt 4,75km, zur Kirche abgebogen, vor dem Spurgerät gespurt, von der Kirche Weg verfehlt und åber Seen/Suempfe und quer bis runter zur Str. am Torneträsk-See, Strasse geskatet, kaum Autos, wieder hoch in den Ort und 2. Runde, aufgehört die Skiläufer zu zählen, waren wirklich relativ viele, noch einmal bis hinter und zurueck, einige Höhenmeter, 2h10min mit kurzen Pausen, auf der Spur ziemlich genau um die 5min/km

ach und von der Touristenstation in der dunklen Dämmerung neben Kerzen im Schnee am Samizelt vorbei zur Forschungsstation/nach Hause

Weihnachten und muede

Familienausflug und Wielands Abenteuer
zu sechs Richtung Apelsinentallen, super klar, dafuer kälter, Schlussläufer beim Pulkawagenziehen, uebern See spazierte Maggie dann lieber, kurze Pause in einem Tipi, Bekannte getroffen, Familie machte zurueck und mein Training begann - ich musste erst einmal warm werden und wollte vorm Dunkelwerden am Abiskosee sein, schön dem gelben Leuchten entgegen, das zog mich - klappte, genau 1h bis an die Huetten, uebern See fuehrte zwar die Skoterspur, inklusive Renntierspuren, war mir trotzdem ungeheuer - ein Ungeheuer, was man auch hört, Eis arbeitet, also eher am Rand lang geskatet bzw. geschlittert - wenn das Eis frei lag, zurueck bis zur Kiefer genau auch wieder eine Stunde, unterwegs kamen zwei Pistenbullys entgegen, der Mond (als Sichel) schaffte es immerhin ueber die beeindruckende, markante Bergkette im Sueden
Was braucht man(n) (fuer Lebenserfahrungen)? Gefahr und Gefährten.

Schwimmbadtraining ...

Abisko hat eine Schwimmhalle, 12,5x5x0,5-1m, war aber mit 5 Kindern und 5 Erwachsenen noch nicht voll, etwas kuehl, Maggie nicht, schwammen auch keine Eisschollen auf dem Wasser, nur Schwäne und Frösche und Bälle, 1h

zur Touristenstation und Skirunde Richtung Kårsavaggen, der Weg hochzu ging noch, Skoterspur, ueber der Baumgrenze pfiff es etwas, nicht bis zu meiner Lieblingsbirke, aber bis zu meiner Lieblingsbruecke schaffte ich es, geradeso raus aus dem Nationalpark, Rueckweg stellte sich als sehr beschwerlich heraus, keine Spur, dafuer viel Neuschnee, Weg erstaunlichweise bis auf 2-mal verfolgen können, im Wandertempo, war trotzdem Training und Meditation in einem, Richtungsgefuehl passt, erfreulich waren dann die Lichter des Dorfes, auch wenn es noch lange dauerte näher zu kommen, noch bis zum Skihang und einmal um den Canyon, wo welche eiskletterten, 4h4min unterwegs

Sauna

bis zur Apfelsinenkiefer, dort meinen Vater getroffen, ins Buechlein eingeschrieben, weiter bis zur Gabel, wo der Winter- auf den Sommerkungsleden trifft und dort am Fluss wieder abenteuerlicher mehrheitlich mit Armkraft hinab, zum Meditationsplatz hoch war Steigen angesagt, in den Skooterspuren kann man ja noch skaten, aber auf einem bis auf die letzten/ersten Meter im Winter unbenutzten Wanderweg geht nur noch schieben, spannend waren auch die Bruecken und Bachquerungen ueber Stege, vor dem Wind in der Mountain Station, mit vollem Bauch zurueck und noch runter zum See

in Kiruna: Wordcuploipen (gibt es als Ski-OL-Karte), Jägerloipe (ohne den unpräparierten Loop) und Hundeloipe (kannte ich noch nicht), k(aum )ein Mensch, ab 14Uhr wird es dunkel, nach einer Teepause im Warmen (kalt war es draussen nicht) noch einmal Kurven gedreht und Höhenmeter gemacht und die beleuchtete Runde bis zum tief liegenden Stadion und wieder hoch

durch den Suedteil Abiskos, dafuer 2-mal unter den Gleisen durch, auf die superduper gemachte, beleuchtete Loipe, 4 Runden a ungefähr 2,5km mit einigen Hm, danach wieder zurueck, dabei die 3 Chinesinnen ohne Kontrabass aus dem Zug wiedergesehen und noch bis zur Touristenstation und zurueck

schon mal auf einem Flughafen Ski gelaufen? ich nicht, aber auf einer ungeräumten, abgesperrten Rampe AM Flughafen Arlanda, 100m Schnee reichen mir eine Weile um zufrieden zu sein, rauf und runter, Reisen macht träge