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Attackpoint - performance and training tools for orienteering athletes

Training Log Archive: wiQ

In the 7 days ending Feb 21, 2016:

activity # timemileskm+m
  Skilanglauf1 2:45:00 22.37(7:23) 36.0(4:35)
  Laufen3 2:17:30 17.09(8:03) 27.5(5:00)
  OL-Training1 1:03:00 6.21(10:08) 10.0(6:18)18c
  Kraft1 30:00
  Total4 6:35:30 45.67 73.518c
averages - sleep:6

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2:45
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MoTuWeThFrSaSu

Saturday Feb 20, 2016 #

Laufen 1:12:30 [3] 14.5 km (5:00 / km)
shoes: pure grit

mit Geburtstags-/21er-Moritz von Müllers Langebrück aus Richtung Weixdorf, Quatschtempo, hinter den Bahngleisen auf die Halde, die nach Coschütz ausschaut, 0,3% quer, weiter schöne Pfade zur und über die Prießnitz und an Hofewiese vorbei zurück, zuviel am Abend vorher gegessen, anfangs nicht locker gefühlt und am Ende voll (schwer scheine ich aber nicht zu sein), vor dem kalten Regen zurück - der begleitete mich dann heim ...

Note

rund 150km Rad diese Woche und ich merkte es, 12-mal Blaues Wunder ... unterquert

Thursday Feb 18, 2016 #

Skilanglauf 2:45:00 [3] 36.0 km (4:35 / km)
slept:6.0

Wunsch ans Universum ging ratzfatz in Erfüllung, ein Tag frei und ab auf die Piste!
mit meinem Vater im Isergebirge, Neuschnee, genug Schnee, frisch planierter Schnee (für Jonas im Umkehrschluss: geplanter Schnee ;-)
Stanimirs Skatingski eingeweiht, die liefen mit mir erst einmal in den Graben, musste ich lernen zu bändigen, also die sind nicht schneller als der Schnee und ich mit meiner Kraft, aber ein wenig wild und verspielt schon noch
von der Smedava die "8" Richtung Smrk/Tafelfichte, einen Erfurter und dessen gefühlte Urenkelschaft in meinem Alter getroffen, ihn kannte mein Vater aus alten Skivereinszeiten, den touristischen Weg nach Kleiniser, Kofola und Knödel im Herrenhaus, die Wiese hoch und "rückwärts" den Iserlauf mit seinen lieb vertrauten Anstiegen und Abfahrten hoch bis zur Kneipe und bis mein Vater kam noch den Ringel nach Chihadla (gelegentlich vor und zurück), und wieder runter zur Smedava
Entschluss: ich höre auf mit Bobfahren und werde Skiläufer

Wednesday Feb 17, 2016 #

Laufen 5:00 [3] 1.0 km (5:00 / km)

es schneite
Ich scheute keine Fast-Marathon auf dem Sattel. Mein Gaul macht auch noch mit.
Heikos Schlaufen-OL "Night diamond"
mit den Spätpünktlichen zum Start

OL-Training 1:03:00 [3] 10.0 km (6:18 / km)
18c shoes: sticky 2015

Karte ohne Wege wie Moritz sich eine wünschte und auch Anton eine nahm, die Geburtstagsaspiranten,
einige Posten auf Bodenhöhe recht versteckt, bei der Senke so viele, dass ich dachte, passt und das auch Doro bestätigt, und daher auch beim 2. Mal dort gedacht, Posten ist fort, geirrt, mit Wegen musste man aber stutzig sein, hinten dann einen eingekreist und Schuhebinden geübt (Tomi muss uns mal einen Kus geben) und den verschneiten Wald versucht zu genießen, am Ende aber wieder an den immer-mehr-Rumforstungen gestoßen und hungrig geworden und darum das 3. Mal den Wolfshügelgipfelposten Posten sein lassen und einen auf Freiheit gemacht, also wie letzten Mittwoch disqualifiziert - nächste Woche komm ich auch nicht in die Wertung, Mist
manche Posten auch einfach mal gefunden, O oder Glück und läuferisch nur halb so verrostet wie gestern gefühlt

morgen Skifahren, am lebt ja schließlich nicht so oft

Tuesday Feb 16, 2016 #

Laufen 1:00:00 [3] 12.0 km (5:00 / km)
shoes: pure grit

keine Lust, trotzdem zum Training, immerhin Doros 19. und ich kann später sagen, ich lief früher mit, also irgendwo hinter Matthieu, wenn er dann ein Thierry ist, weiß keine 10km-Zeit von sich, will lieber Posten finden, gefällt mir
und ohne mich wären wir noch weniger gewesen
mit den Sonntagshelden nachgerückt, ABC und dann 4-mal 30s, 2-mal länger, 1-mal noch länger und den Brei wieder rückwärts runter
mehr Läufer vor als hinter mir
Lief ja mal so was von super, ach nee, egal, heißt das.
Doro aß Torte, ich Linsen. Kopf war auch voll, dicht und die Beine. Letzte Woche war es anders. Komisch, muss doch immer alles wie immer super und Tagesform egal und perfekt und effektiv, effizient und Alter egal, Alter!
Jens Patoffel-Patommel ist 38 und der Marathon-Weltrekordler war 33 und 30 ist nicht nur gut zum Sterben, da kann man noch was draus machen.
Das Rumgehopse davor, dazwischen, danach war auch dabei.
Und ich habe sozial interagiert. Das war mein Trainingsantrieb-Tritt-in-Hintern.

Kraft 30:00 [3]

die Birgit

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