Training Log Archive: pepa.

locker Richtung Heide mit Patschi die Beine ausrollen.

Der reale Zeitplan lief dem theroetischen etwas hinterher. Deutlich später losgefahren, und gleich nach 100-Autobahn-Metern in den ersten 1h-Stau gestellt. Immerhin eine gute Tat am Tag: Roland spontan nach Chemnitz gebracht (mit Zug wärs wohl schneller führ ihn).
Unendlich viel Ost-->West/Süd-Verkehr... kurz nach 11pm angekommen.

DITT WARS LEIDER SCHON WIEDER.
Sehr nassen Schnee gegönnt. Schöne Runde, das nächstemal gerne mehr :)
Trotz langsamen Schnee wieder 48km/h bergab, frisches, schnelleres Gleitwachs gleichts aus. Vorsprung durch Technik.
Diesmal von der Kreuzung zur Knajpa statt DP mal 80% 1-1.
Bei Ankunft am Auto ziemlich müde nach den wenigen Tagen, insbesondere die Arme waren wenig überraschend gummiert.

Samstag Vormittag noch ne kurze Runde. Unter Zeitdruck nach GR + DD, Packen und Sonntag Vormittag (so der Plan) zurück zum Bodensee.

https://www.strava.com/activities/1343872220
P.S. jetzt schon 40% der Ski-Fahr-Zeit von 2017 erreicht. whoopwhoop!

Zur Knajpa+P^3.
Von der Kreuzung zum Imbiss nur Doppelstock geschoben und so sogar am Ende P^2 abgezogen.

C • Hääää? 5

zurück. durchaus gedrückt
https://www.strava.com/activities/1342305640

Abends noch n bischen auf der neu-geschobenen Dorfpiste gerollt. Lustigerweise ging die bis 150m vor die Jizerka-Brücke aka zur polnischen Grenze vom Vortag. Deutlich bessere Bedingungen also, wennauch der Schnee schon seehr weich und nass war. Also auch ca. 80% Doublepoling.

https://www.strava.com/activities/1342306289/analy...

Mit einem Teil der Flexig-Kraemer-Familie ohne Schwert nach Polen.

Vorab: Meine Skiwahl war noch schlechter als am Vortag. Aus Faulheit zu wachsen wurden wieder die Skater rausgeholt, in Jakuczyce sollen die Loipen 1A sein. Was ich nicht ahnte: Wie der Weg dahin verlaufen wird.

Familie Flechsig stellte sich als 1A-Spurgerät zur Verfügung und stach im Tiefschnee orientierungssicher ne neue Doppelspur. Gut wenn der eigene Ski berghoch mehr nach hinten als nach vorn rutscht und die Stöcke entweder im Tiefschnee versacken oder der Ski droht an den Steinen im Bach zu zerkratzen. Die Abfahrt zum Jizerka-Zusammenfluss war auch nicht ohne, mit den steinernen Wasserabflüssen.
Nach Ewigkeiten total kaputt an den hochwertigen Loipen angekommen und mit Zeitdruck (Pepas Papa wollte Nachmittag nach Jizerka kommen und empfangen werden) noch ins Skistadion gefahren und aufm Rückweg ne kleine 10-km Runde mitgenommen.
Anschließend, logisch, das selbe Abenteuer zur/von Jizerka durchlebt.

5' vor Ankunft rief Papa an. Er ist in der Nähe, kommt ohne Schneeketten aber nicht zur Unterkunft. Also Hurraa, Schnell zurück und den schicken Schneepanzer von 30cm perfekt pappendem und klebendem Iglu-Bau-Schnee freimachen (und den Parkplatz dass man überhaupt einsteigen kann).
https://www.strava.com/activities/1340594883/analy...

Papa abholen. Lief. begrenzt schnell.
Am Ortsausgang angekommen steht n großer Schneeräum-LKW mit der Schnauze im Wald (aka 2m unterhalb der Straße), dahinter noch einer (der ist früh hinter unserer Unterkunft in Graben gesackt und hat so eine spürbare, ewig lange, tiefe Rinne beim Bergevorgang produziert.
chapeau. Zurück, in Patschi Knödel mit Blaubeeren reinstopfen (=Ruhe und Zufriedenheit), Papa instruiert und abgewartet.
Irgendwann kam der Kran und hob das Ding ausm Wald, gerade als Papa hochlaufen wollte. Schnell hin und her.
Schneepanzer fahren fetzt.

Mit Papa+Patschi (P^3) einmal im Kreis gefahren, Richtung Smedava und zurück. vmax an der lustigen, geraden Abfahrt >47km/h.
https://www.strava.com/activities/1340596030/analy...

Parkplatz für meinen kettenpanzer schaufeln.

Mit Patschi (die nie attackpoint einträgt) nach jizerka (klein-iser) im lustigen megaschnesturm hergebenzt und am Nachmittag ne lockere Runde gecruist. Früh wurde wohl gespurt, aber wenn 30cm fallen, merkt man nichts davon. Mal mehr, mal weniger gut, 90% doppelstock. Schönes Wetter, wunderbare Landschaft

C • Sehr schön! 9

Platt und wiedermal am umsiedeln